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17.07.23

31.07.23


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Der Film ist alt...

Gesamtvorstandssitzung

des SoVD am 11.8.23 im Hotel Bueraner-Hof in Melle / Buer!

Fotos: Jörg Hertel

8. Juni 2023

Studie zeigt:

Nur 54 Prozent haben einen Bankautomaten in der Nähe

SoVD fordert: Filialschließungen müssen gestoppt werden

Hannover. Wer das Internet nicht nutzt oder nicht gut mit dem Computer umgehen kann, hat einen schlechteren Zugang zu Finanzprodukten. Das zeigt eine Studie, die die Schufa in Auftrag gegeben hat. Im Hinblick auf die zahlreichen Filialschließungen verschiedener Banken sieht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen zunehmende Schwierigkeiten vor allem für ältere Menschen, wenn es um Überweisungen, Geldabhebungen und Co. geht. Er appelliert deshalb insbesondere an die Sparkassen, ihren Kurs zu ändern.

„Immer mehr Mitglieder wenden sich an uns, weil ihre Bank vor Ort zumacht und sie jetzt nicht mehr wissen, wie sie ihre Finanzgeschäfte abwickeln sollen“, erläutert Bernhard Sackarendt, Landesvorsitzender des SoVD in Niedersachsen. Auf einmal müssten sie einen langen Weg zurücklegen, um Geld abzuheben. „Das ist für viele hochproblematisch. Vor allem, wenn sie selbst nicht mehr mobil sind“, so Sackarendt weiter.

Die Schufa-Studie zeigt nicht nur, dass sich bestimmte Gruppen im Finanzbereich ausgeschlossen fühlen, sondern auch, dass 40 Prozent der Befragten unzufrieden sind mit der Filialstruktur. Nur 54 Prozent von ihnen haben genügend Bankautomaten in der Nähe. „Die Zahlen machen deutlich, dass sich viele Menschen zunehmend abgehängt fühlen“, sagt der Landesvorsitzende und ergänzt: „Die Banken schließen zunehmend ihre Filialen vor Ort, leider auch die Sparkassen. Dabei befinden sie sich in kommunaler Trägerschaft und haben eine entsprechende Verantwortung, was die Versorgung der Bürger*innen angeht.“

Deshalb fordert Niedersachsens größter Sozialverband vor allem die Sparkassen auf, den Schließungsprozess zu stoppen. „Selbstverständlich hat sich das Nutzungsverhalten der Kund*innen geändert und Anpassungen sind notwendig. Aber gerade für diejenigen, die aufgrund ihres Alters oder mangelnder Barrierefreiheit Schwierigkeiten mit dem Online-Banking haben, muss trotz aller wirtschaftlicher Interessen ein entsprechendes Angebot vorgehalten werden“, betont der niedersächsische SoVD-Chef.

  • ☚Nur 54%

     Juni 2023

    Studie zeigt: 


    Nur 54 Prozent haben einen Bankautomaten in der Nähe


    SoVD fordert: Filialschließungen müssen gestoppt werden


    Hannover. Wer das Internet nicht nutzt oder nicht gut mit dem Computer umgehen kann, hat einen schlechteren Zugang zu Finanzprodukten. Das zeigt eine Studie, die die Schufa in Auftrag gegeben hat. Im Hinblick auf die zahlreichen Filialschließungen verschiedener Banken sieht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen zunehmende Schwierigkeiten vor allem für ältere Menschen, wenn es um Überweisungen, Geldabhebungen und Co. geht. Er appelliert deshalb insbesondere an die Sparkassen, ihren Kurs zu ändern.


    „Immer mehr Mitglieder wenden sich an uns, weil ihre Bank vor Ort zumacht und sie jetzt nicht mehr wissen, wie sie ihre Finanzgeschäfte abwickeln sollen“, erläutert Bernhard Sackarendt, Landesvorsitzender des SoVD in Niedersachsen. Auf einmal müssten sie einen langen Weg zurücklegen, um Geld abzuheben. „Das ist für viele hochproblematisch. Vor allem, wenn sie selbst nicht mehr mobil sind“, so Sackarendt weiter.


    Die Schufa-Studie zeigt nicht nur, dass sich bestimmte Gruppen im Finanzbereich ausgeschlossen fühlen, sondern auch, dass 40 Prozent der Befragten unzufrieden sind mit der Filialstruktur. Nur 54 Prozent von ihnen haben genügend Bankautomaten in der Nähe. „Die Zahlen machen deutlich, dass sich viele Menschen zunehmend abgehängt fühlen“, sagt der Landesvorsitzende und ergänzt: „Die Banken schließen zunehmend ihre Filialen vor Ort, leider auch die Sparkassen. Dabei befinden sie sich in kommunaler Trägerschaft und haben eine entsprechende Verantwortung, was die Versorgung der Bürger*innen angeht.“


    Deshalb fordert Niedersachsens größter Sozialverband vor allem die Sparkassen auf, den Schließungsprozess zu stoppen. „Selbstverständlich hat sich das Nutzungsverhalten der Kund*innen geändert und Anpassungen sind notwendig. Aber gerade für diejenigen, die aufgrund ihres Alters oder mangelnder Barrierefreiheit Schwierigkeiten mit dem Online-Banking haben, muss trotz aller wirtschaftlicher Interessen ein entsprechendes Angebot vorgehalten werden“, betont der niedersächsische SoVD-Chef.

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  • ☚Das Leben älterer Menschen

    Das Leben älterer Menschen in Deutschland ist von verschiedenen Faktoren geprägt, darunter soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Aspekte. Hier sind einige wichtige Punkte, die das Leben älterer Menschen in Deutschland betreffen:


    1. Gesundheitsversorgung: Deutschland verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das älteren Menschen den Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung ermöglicht. Ältere Menschen haben in der Regel Zugang zu Hausärzten, Fachärzten und Krankenhäusern. Es gibt auch spezialisierte Programme und Dienstleistungen für die Gesundheit älterer Menschen, wie z.B. Vorsorgeuntersuchungen und Rehabilitationseinrichtungen.


    2. Altersrente: In Deutschland haben ältere Menschen Anspruch auf eine Altersrente. Das Rentensystem basiert auf dem Umlageverfahren, bei dem die Beiträge der aktuellen Arbeitnehmer zur Finanzierung der Renten verwendet werden. Die Höhe der Rente hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Anzahl der Beitragsjahre und das durchschnittliche Einkommen während des Erwerbslebens.


    3. Wohnsituation: Viele ältere Menschen in Deutschland leben in ihren eigenen Wohnungen oder Häusern. Es gibt auch spezielle Wohnformen für Senioren wie Seniorenwohnheime, betreutes Wohnen oder Mehrgenerationenhäuser. Diese bieten unterschiedliche Unterstützung und Betreuung je nach den individuellen Bedürfnissen der älteren Menschen.


    4. Soziale Aktivitäten und Teilhabe: Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten und Organisationen, die älteren Menschen in Deutschland soziale Teilhabe und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bieten. Dazu gehören Seniorenclubs, kulturelle Veranstaltungen, Bildungsangebote, Sportaktivitäten und ehrenamtliche Tätigkeiten. So zum Beispiel wie beim SoVD. Diese Aktivitäten fördern die soziale Interaktion und tragen zur geistigen und körperlichen Gesundheit älterer Menschen bei.


    5. Pflege und Unterstützung: Für ältere Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, gibt es verschiedene Pflegeleistungen in Deutschland. Dazu gehören ambulante Pflegedienste, Tagespflegeeinrichtungen und stationäre Pflegeheime. Der Anspruch auf Pflegeleistungen wird durch eine Begutachtung des individuellen Pflegebedarfs festgelegt.


    6. Altersdiskriminierung und Altersarmut: Trotz der positiven Aspekte des Lebens älterer Menschen in Deutschland gibt es auch Herausforderungen. Altersdiskriminierung kann dazu führen, dass ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Zudem sind manche ältere Menschen von Altersarmut betroffen, insbesondere wenn sie keine ausreichende Altersvorsorge haben.

    Die Lebenssituation älterer Menschen kann individuell stark variieren, abhängig von Faktoren wie Gesundheit, sozialem Netzwerk, finanziellen Ressourcen und persönlichen Entscheidungen. Es gibt jedoch verschiedene Unterstützungs- und Hilfsangebote, die darauf abzielen, älteren Menschen ein möglichst selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu ermöglichen.

    Jörg Hertel im Mai 2023

    PDF


  • ☚Presse 26. Mai 2023

    Für Inklusionspreis, SoVD.TV und Kinderbroschüre

    SoVD gleich dreifach für den mediaV-Award nominiert

    Berlin/Hannover. Große Freude in der SoVD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin und der Landesgeschäftsstelle des SoVD in Niedersachen: Gleich drei Formate des Sozialverband Deutschland sind für den begehrten mediaV-Award nominiert. Der Medienpreis wird vom Verbändereport für herausragende Kommunikationsleistungen in insgesamt 16 Kategorien an Verbände, Agenturen und Medienschaffende vergeben.

    Nominiert wurde der SoVD-Bundesverband für das Polittalk-Format SoVD.TV, das in Kooperation mit der Agentur Nawrocki PR und der Aktion Mensch entsteht. Außerdem hält die Vorabjury die Kinderbroschüre „Miteinander stark sein!“ für prämierungswürdig. Das Heft ist für Schüler*innen der 5. und 6. Klasse konzipiert und kann im Unterricht eingesetzt werden. Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michael Engelmeier ist stolz: „Schon die Nominierungen sind eine Auszeichnung und beweisen, dass der Verband medial auf dem richtigen Weg ist. SoVD.TV hat sich als erfolgreicher Talk zu unseren starken sozialpolitischen Themen etabliert. Unsere Kinderbroschüre ist ebenfalls ein voller Erfolg und wurde schon von sehr vielen Schulen angefordert.“

    Auch beim SoVD-Landesverband Niedersachsen ist die Freude groß. „Der Inklusionspreis, den wir zusammen mit dem LandesSportbund ausschreiben, hat sich zu einer festen Größe in Niedersachsen entwickelt. Die Nominierung ist nicht nur eine wichtige Anerkennung für unser Team, sondern auch für die Preisträger*innen, die sich für das wichtige Thema Inklusion starkmachen“, so Bernhard Sackarendt, Landesvorsitzender des SoVD in Niedersachsen.

    Die Verleihung des mediaV-Awards findet am 12. Juni in Köln statt.

  • ☚EINSAM

    Immer mehr Senior*innen fühlen sich einsam. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Malteser hervor.

    Es ist traurig, dass immer mehr ältere Menschen sich einsam fühlen. Einsamkeit kann negative Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit haben und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Es ist jedoch erfreulich zu hören, dass es Möglichkeiten gibt, dieser Einsamkeit zu entkommen.


    Einer dieser Möglichkeiten ist die  „AG 60 plus" und z. B. auch der „SoVD“ -  ein soziales Netz für ältere Menschen. Deren Programme bieten älteren Menschen die Möglichkeit, sich zu engagieren, neue Freundschaften zu schließen und gemeinsame Interessen zu teilen. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die ältere Menschen genießen können, wie z.B. Reisen, Kulturveranstaltungen und vieles mehr.


    Darüber hinaus können ältere Menschen auch von anderen Unterstützungsprogrammen profitieren, wie z.B. Freiwilligenarbeit oder Senioren-Clubs. Es ist wichtig, dass ältere Menschen sich bewusst sind, dass es Hilfe und Unterstützung gibt, wenn sie sich einsam fühlen. Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft im Allgemeinen die Bedeutung von sozialen Verbindungen und Beziehungen für ältere Menschen anerkennt und sich dafür einsetzt, sie zu unterstützen. Jörg Hertel 4/23


    Pressemitteilung 4. April 2023 Kommunen müssen mehr gegen Einsamkeit von Senior*innen tun. Immer mehr Senior*innen fühlen sich einsam. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Malteser hervor. Anlässlich des „Tags der älteren Generation“ am 5. April fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen, dass die Politik sich stärker um die Betroffenen kümmert – sowohl auf kommunaler als auch auf landespolitischer Ebene. Laut Forsa-Umfrage fühlt sich jede*r fünfte Senior*in über 75 Jahren häufig oder zumindest hin und wieder einsam. Die Gründe dafür sind vielfältig: Ehepartner*innen versterben, die körperliche Gesundheit nimmt ab und es gibt zu wenige barrierefreie Angebote bei Bussen und Bahnen. „Vor allem spielt aber die Altersarmut eine große Rolle. Gerade Senior*innen mit einer niedrigen Rente können aufgrund ihrer schwierigen finanziellen Situation häufig kaum noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Ein Zoobesuch mit den Enkelkindern oder ein Eis zwischendurch sind da einfach nicht drin“, sagt Bernhard Sackarendt, Landesvorsitzender des SoVD in Niedersachsen. Die Folgen: Einsame Menschen sind häufiger krank und depressiv sowie früher pflegebedürftig. „Die Bekämpfung von Einsamkeit ist also eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es gilt, Betroffene aus der sozialen Isolation herauszuholen“, so Sackarendt weiter. Auf Landesebene müsse sich die Politik dafür einsetzen, dass es mehr barrierefreie Mobilitätsangebote gebe. Vor allem seien aber die Kommunen in Niedersachsen gefragt. „Die Altenhilfe muss hier sowohl personell als auch finanziell gestärkt werden. Auch generationsübergreifende Wohn- und Stadtentwicklungskonzepte sind ein wichtiger Baustein“, erläutert der niedersächsische SoVDChef. Entsprechende Schritte müssten dringend umgesetzt werden: „Es darf nicht sein, dass sich so viele Ältere einsam und ausgegrenzt fühlen.“ Mit seiner Kampagne „Gemeinsam gegen einsam“ macht sich auch der SoVD für die Bekämpfung von Einsamkeit stark – sowohl in seiner Sozialberatung als auch im politischen und ehrenamtlichen Bereich. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.sovd-gemeinsam.de.

  • ☚Rentner & Pflege.

    In Deutschland gibt es eine Pflegeversicherung, die Teil der gesetzlichen Sozialversicherung ist. Diese Versicherung soll sicherstellen, dass Rentner und andere pflegebedürftige Personen die notwendige Unterstützung und Pflege erhalten. Die Pflegeversicherung finanziert verschiedene Leistungen, darunter ambulante Pflege, Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege.

    Die Versorgungslage der Rentner in Bezug auf die Pflegeversicherung kann jedoch trotzdem eine Herausforderung sein. Die Leistungen der Pflegeversicherung decken oft nicht alle Kosten ab, insbesondere bei vollstationärer Pflege können hohe Eigenanteile entstehen. Viele Rentner ergänzen ihre Pflegeleistungen daher mit privater Vorsorge, beispielsweise durch den Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung.

    Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern. Zum Beispiel wurden die Leistungen der Pflegeversicherung schrittweise erhöht. Dennoch bleibt die Versorgungslage der Rentner im Bereich der Pflegeversicherung ein wichtiges Thema, da der Bedarf an Pflegeleistungen mit dem demografischen Wandel weiter steigen wird.

    Es ist ratsam, sich bei konkreten Fragen zur Versorgungslage der Rentner und zur Pflegeversicherung an die zuständigen Behörden oder an unabhängige Beratungsstellen zu wenden, um aktuelle und genaue Informationen zu erhalten.

    Jörg Hertel im Mai 23



 Ortsverband Melle        Termine Vorstand

 Sitzung im Finale  



September                    20. 09.   18.00 Uhr

Oktober                         25. 10.  18.00 Uhr

November                     29. 11. 18.00 Uhr

Dezember                     20. 12.  18.00 Uhr         

Bis .. ‹  Und ..  .

Geschenke 


  Gäste:

Bis .. ‹  Und ..  .

Geschenke 

Kreisvorstandssitzung am 10.02.2023, um 15 Uhr in Belm-Vehrte, Gasthaus Kortlüke

15:40 🕰  -  Fotos: Willi

Nach Abarbeitung der Tagesordnung und einer anschließend Diskussion zum Thema Gemeinsam gegen Einsam haben wir uns verabschiedet um den Heimweg anzutreten.

Begrüßung

Feststellung der Beschlussfähigkeit, Annahme der Tagesordnung und Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

.

Vorbereitung Gespräch mit Landesvorsitzenden und Landesgeschäftsführer am 16.02.2023


Berichte

  • Geschäftsführung
  • Geschäfts-

       und Beratungsstellen

  • Schatzmeisterin
  • Frauensprecherin

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Sozialverband Deutschland

Landesverband Niedersachsen e.V.

  • Bei finanzieller Unterstützung, im Wohnungsbau und bei der Inklusion passiert zu wenig 100 Tage Landesregierung: SoVD zieht ernüchternde Bilanzen

    10. Februar 2023

    Bei finanzieller Unterstützung, im Wohnungsbau und bei der Inklusion passiert zu wenig

    100 Tage Landesregierung: SoVD zieht ernüchternde Bilanz


    Hannover. In der kommenden Woche ist die niedersächsische Landesregierung 100 Tage im Amt. Insbesondere im Hinblick auf die sozialen Aspekte zieht der Sozialverband Deutschland (SoVD) als größter Sozialverband in Niedersachsen eine ernüchternde Bilanz. Trotz ambitionierter Pläne sei gerade für die Menschen mit geringem Einkommen zu wenig passiert.

    Egal, ob finanzielle Unterstützung für Menschen mit kleinem Geldbeutel, sozialer Wohnungsbau oder Inklusion: Aus Sicht des SoVD in Niedersachsen bleibt die rot-grüne Landesregierung weit hinter den zum Amtsantritt gemachten Ankündigungen zurück. „Bis auf vage Äußerungen ist in den ersten 100 Tagen leider noch nicht viel passiert“, kritisiert Bernhard Sackarendt, Landesvorsitzender des niedersächsischen SoVD.

    Die Einführung eines Härtefallfonds für Menschen, die aufgrund der gestiegenen Preise in finanzielle Not geraten sind, sei zwar positiv, komme allerdings viel zu spät. Außerdem könne jede Kommune selbst entscheiden, ob sie einen entsprechenden Fonds einrichte. „Das ist für die Betroffenen wenig hilfreich. Die Antragsverfahren sind unterschiedlich und nicht sehr transparent. Es kann nicht sein, dass es vom Wohnort abhängt, ob es eine Unterstützung gibt oder nicht“, bemängelt der Landesvorsitzende. Dieses Vorgehen sei von einem flächendeckenden und unkomplizierten Verfahren weit entfernt. Auch die Einführung des Deutschlandtickets sieht Sackarendt kritisch: „Für Menschen mit geringem Einkommen sind 49 Euro im Monat unerschwinglich. Stattdessen muss ein günstigeres Sozialticket eingeführt werden.“

    Aus Sicht des größten Sozialverbands in Niedersachsen kommt auch der soziale Wohnungsbau angesichts der steigenden Mieten viel zu schleppend voran. „Die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft wird nicht reichen. Um die angekündigten 100.000 Sozialwohnungen umzusetzen, muss sofort mit dem Bau begonnen werden“, fordert der niedersächsische SoVD-Chef.

    Zu langsam geht Sackarendt auch die dringend notwendige Umsetzung der Inklusion voran. „In fünf Jahren werden die bisherigen Förderschulen auslaufen. Die Landesregierung muss also anfangen, die personellen und finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn der Politik das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung wirklich wichtig ist, muss endlich etwas passieren. Worte alleine reichen längst nicht mehr“, so Sackarendt.

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Nun liegt es wieder vor uns, das neue Jahr, wie eine Straße voller Möglichkeiten. Ich wünsche allen, dass sie immer die richtige Abzweigung nehmen! Aber auch Umwege führen zu großartigen Geschichten. Ich wünsche Euch, dass Ihr oft genug die richtige Abzweigung erwischt, viel erlebt und Glück, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr. Andreas Kunze


Kreisvorstandssitzung am 20.01.2023, um 15 Uhr in Belm-Vehrte, Gasthaus Kortlüke

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Folgende Tagesordnung: u.a. 

Vorstellung, Beratung und Verabschiedung Haushaltsplan 2023

Berichte:  Geschäftsführung, Schatzmeisterin, Frauensprecherin, Bundesverband

Landesverband, Ortsverbände, Arbeitsgemeinschaften:

*  Organisation / Termine / Themen

- Equal Pay Day – Tag der gleichen Bezahlung

- Gemeinsam gegen Einsamkeit

Fotos: Willi

Manche entscheiden sich früher in Rente zu gehen, um im Alter ihre Zeit ohne Job genießen zu können. Andere, weil sie gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten. Allerdings müssen dafür einige Voraussetzungen erfüllt werden. Welche das sind, ist Thema in Folge 19 vom SoVD-Podcast „Kein Ponyhof“. Anhand des aktuellen Falls zeigen Stefanie Jäkel und Katharina Lorenz außerdem, wo Stolpersteine – gerade bei der vorgezogenen Altersrente für Schwerbehinderte – liegen können. 

Wer in Rente geht, ist sich oft nicht sicher, ob sie*er Steuern zahlen muss. Mit ihrem Gast Anja Radike von der Vereinigten Lohnsteuerhilfe sprechen die Moderatorinnen darüber, wann eine Steuererklärung gemacht werden muss, was passiert, wenn man es nicht tut und welche Posten Rentner*innen überhaupt noch absetzen können. 

„Früher in Ruhestand: Das ist bei vorgezogener Altersrente und Steuererklärung wichtig“: Reinhören, weitersagen und abonnieren: www.sovd-nds.de/podcast.

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 Ortsverband Melle        Termine Vorstand

 Sitzung im Finale  

Juli                                 19. 07.    18.00 Uhr

September                    20. 09.    18.00 Uhr

Oktober                        25. 10.    18.00 Uhr

November                     29. 11.    18.00 Uhr

Dezember                     20. 12.    18.00 Uhr

BOHMTE < /  OV APP < alone

BUER  /  OV App < alone

MELLE < /  OV App < alone

Verantwortlich sind die entsprechenden Vereine und Verbände

i. A. JOERG E. P. HERTEL 

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